Kicken kann er  Por  arte de portada

Kicken kann er

De: ZEIT ONLINE
  • Resumen

  • Ist Robert Lewandowski wirklich der beste Spieler der Welt? Was macht die Pässe von Toni Kroos so unvergleichlich präzise? Warum sind Thomas Müllers Qualitäten erst auf den dritten Blick erkennbar? Wir reden weniger über Taktik als über das, worauf es im Fußball wirklich ankommt: die Individualität der Spielerinnen und Spieler. Die ZEIT-ONLINE-Sportredakteure Oliver Fritsch und Christian Spiller besprechen in jeder Folge einen Fußballer in all seinen Facetten und lassen dabei auch Scouts, Trainerinnen und Berater zu Wort kommen. Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT: www.zeit.de/podcast-abo
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Episodios
  • Ein typischer deutscher Fußballer – im Guten wie im Schlechten
    May 15 2024
    Am Donnerstag beruft Julian Nagelsmann seinen EM-Kader. Glücklich darf sein, wer den Anruf vom Bundestrainer bekommt. Leon Goretzka wird wohl nicht dabei sein, so meldeten Bild und Sky am Dienstag. In der Folge, die ein paar Tage vor dieser Nachricht aufgenommen wurde, diskutieren die Hosts über ein Für und Wider einer Nominierung. Dass das überhaupt diskussionswürdig ist, ist an sich eine Überraschung. Für Oliver Fritsch, einen der Hosts von Kicken kann er, dem Fußballpodcast von ZEIT ONLINE, war Goretzka noch vor drei Jahren der designierte Kapitän, der seine Elf zur Heim-EM führen sollte. Was ist seitdem passiert? "Goretzka ist der idealtypische deutsche Fußballer – im Guten wie im Schlechten", sagt Fritsch. Er spielt effizient, zielstrebig, kann hart schießen und gilt als jemand, der sich durchsetzt, statt das Spiel zu überstrategisieren. Fritsch erinnert er an Lothar Matthäus oder Michael Ballack. Allerdings hat Goretzka ein Problem. Man weiß nicht genau, wo er eigentlich spielen soll. Schon die Hosts sind sich uneinig. Fritsch sieht in ihm eher einen Zehner, Christian Spiller einen Achter. Er sagt: "Goretzka ist zu vielseitig." Im modernen Fußball sei auf jeder Position eben Spezialistentum gefragt. Trotzdem hätten Fritsch und Spiller den Münchner mit zur EM genommen. Die beiden loben auch Goretzkas stabile Haltung außerhalb des Platzes, reden über die Herzchengeste zur EM 2021 und fragen sich, wie politisch Fußballer sein sollten. Außerdem in dieser Folge: Die fünf muskulösesten Kicker und Oli Fritsch schwitzt bei der 125.000-Euro-Frage. Schreiben Sie uns für Vorschläge, Lob oder Kritik: fussball@zeit.de. Szenen und Texte, über die wir gesprochen haben: - ZEIT ONLINE: Der künftige Kapitän - Goretzkas Tor gegen Ungarn 2021 - Best of Goretzka beim FC Bayern - Goretzka und Margot Friedländer [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Antonio Rüdiger ist der Haaland der Abwehr
    Apr 30 2024
    Manchmal wissen wohl auch seine Mitspieler nicht, was er da eigentlich macht. Etwa wenn Antonio Rüdiger einen Gegner abläuft und dabei die Beine wie ein rennender Storch anzieht. Oder wenn er von hinten mit dem Kopf unter die Achsel von Erling Haaland kriecht. Oder die Brustwarzen eines Gegners zwickt. "Rüdiger, bring uns nicht ins Grab!", sagt deshalb Kicken-Kann-Er-Host und Didi-Hallervorden-Connaisseur Oliver Fritsch in der neuen Folge des Fußballpodcasts. Antonio Rüdiger ist das Thema bei Kicken Kann Er. Der Mann aus Berlin-Neukölln, der bei Real Madrid eine feste Größe wurde, im Champions League Halbfinale auf den FC Bayern trifft und bei der EM im Sommer einen Teil der deutschen Innenverteidigung bilden wird. "Er ist derzeit einer der extrovertiertesten und verrücktesten Spieler – und das macht ihn zu einem der aufregendsten Spieler der Gegenwart. Mit allem Risiko, was man dafür bekommt", sagt der Host Fabian Scheler. "Er hat etwas, wogegen wenig auszurichten ist: Physis", sagt Fritsch. Und deshalb kann er mit Erling Haaland in den Ring steigen - und sich behaupten. Er hat Nahkampfskills, er ist kopfballstark, ist angst- und furchtfrei, schmerzlos und spielt mit enormer Intensität: "Er ist der Haaland von hinten", sagt Fritsch. Scheler ergänzt mit der fußballerischen Kampfvokabel der sogenannnten deutschen Tugenden. Gemeinsam erklären die Hosts Rüdigers Reise von Neukölln über Dortmund und Stuttgart in die europäischen Metropolen Rom, London und Madrid und analysieren, wie er überall die Hilfe seiner (vornehmlich italienischen) Trainer benötigte, um zur Weltklasse zu reifen. "Dass er aus Deutschland weggehen musste, um das Verteidigen zu lernen, wie er sagt, wirft Fragen auf", sagt Fritsch. Noch immer muss er manchmal seine eigenen Stellungsfehler ausbügeln und vielleicht kosten seine Mätzchen auch Energie. Aber in Madrid wurde er ruhiger. Scheler findet es "einfach cool, dass jemand aus Neukölln nicht vergessen hat, wo er herkommt und es nach ganz oben geschafft hat." Die Hosts sprechen auch über die Kontroverse rund um die Tauhid-Geste: "Das Thema könnte noch schwelen in den Katakomben unserer Gesellschaft", sagt Fritsch. Die Top 5 widmen sich den wertvollsten Fußballmarken der Welt und Mister X bespricht einen Spieler, der auch als Trainer Karriere macht und über die gute Seele und Kapitän von Real Madrid. Und wie immer beschließt die Power Card die Sendung. Schreiben Sie uns für Vorschläge, Lob oder Kritik: fussball@zeit.de Szenen und Texte, über die wir gesprochen haben: - Antonio Rüdiger gegen Erling Haaland - Antonio Rüdiger Sprints - Champions League Viertelfinal-Rückspiel: Real Madrid - Manchester City - Deutschland - Ukraine 3:3 - Champions League Finale 2021 - Der Spiegel: Der erstaunliche Aufstieg von DFB-Abwehrchef Antonio Rüdiger - 11Freunde: "Ich habe sofort gemerkt: Haaland hat keine Chance!" [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    1 h y 7 m
  • Der James Bond des Fußballs
    Apr 17 2024
    Er hat die Vorherrschaft des FC Bayern gebrochen. Allein schon deshalb hat Xabi Alonso eine Folge unseres Fußballpodcasts "Kicken kann er" verdient. Es liegt vor allem an ihm, dass Bayer Leverkusen auf denkbar souveräne Art und Weise Deutscher Meister geworden ist. Xabi Alonso ist der erste Trainer, der in diesem Podcast besprochen wird. Aber die Hosts reden auch über seine Zeit als Spieler. Ohne die wäre er nämlich nie der Trainer geworden, der er ist. Als Spieler auf höchstem Niveau konnte Alonso "jahrelanges intrinsisches Wissen" sammeln, sagt Oliver Fritsch. "Xabi Alonso wird ziemlich schnell erkennen, was seine Spieler draufhaben und wo deren Grenzen sind." Christian Spiller sieht in Alonso einen "Fusion-Trainer", weil er die besten Elemente seiner eigenen Trainer, Pep Guardiola, José Mourinho, Carlo Ancelotti und Rafa Benítez, zu seinem eigenen Stil zusammenrührt. Inspiration, die etlichen vor allem in Deutschland in Mode gekommenen Trainern ohne nennenswerte Profierfahrung als Spieler abgeht. Haben Sie schon mal Paella mit geminztem Rindfleisch und Senf probiert? Was hat Xabi Alonso mit Fritschs früheren Akkordeonstunden zu tun? Warum sind so viele Sechser auch gute Trainer geworden? Und wer war eigentlich der beste spanische Fußballer aller Zeiten? Antworten in der neuesten Folge von "Kicken kann er". Schreiben Sie uns! Kritik zur Sendung und Vorschläge für Mister X nehmen wir unter fussball@zeit.de entgegen. Szenen und Texte, die wir in der Folge besprochen haben: - 60-Meter-Tor gegen Newcastle 2006 - Best of Xabi Alonso - Philipp Lahm über Xabi Alonso - Oliver Fritsch über Xabi Alonso - Pass von Xavi [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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